Das Projekt „UKL-Messenger“ hat eine dreimonatige Testphase durchlaufen. Der Messenger funktioniert ähnlich wie WhatsApp und soll den Klinikalltag effizienter gestalten. Er ist seit Anfang September 2023 in der Klinik für Neurologie und der Klinik für Hämatologie im Einsatz.
„Die drei Monate ermöglichen uns, die Anforderungen für einen Ausschreibungsprozess zu schärfen“, so Alexander Surikow vom Medizinmanagement.
Ziele des KHZG-geförderten Projekts sind ab 2024 ein verbesserter Austausch zwischen Krankenhäusern und Leistungserbringern sowie das Versenden von Rückfragen zu Medikamenten, Laborbefunden oder Rückrufbitten. „Mit dem Messenger können Ärzt:innen und Pflegefachkräfte Patientendaten weiterleiten, Konsile anfordern, an Video-Calls und Gruppenchats teilnehmen oder Sprachnachrichten senden – datenschutzkonform“, erklärt Anica Kohle vom Informationsmanagement.